USA

Universal Studios

Friday, January 9, 2009

 

Nachdem ich meine zuletzt ergatterten Postkarten auf der Terrasse in der Morgensonne geschrieben habe sind Dick und ich zu den Universal Studios gefahren. Eine 45 minuetige Tour per Baehnchen mit Guide hat uns an riesigen Hallen, in denen Buehnenbilder aufgebaut sind, und an mehreren Aussendrehorten von bekannten Filmen vorbeigefuehrt. Die Regisseure mieten sich fuer eine gewisse Zeit Unterkuenfte direkt vor Ort zu sein. Steven Spielberg ist ein haeufiger Gast. Allerdings ist uns niemand beruehmtes ueber den Weg gelaufen :) (wer laeuft ueberhaupt in America??) Das Gelaende ist wirklich riesig, wir haben nur einen kleinen Teil davon gesehen und das hat schon eine Stunde beansprucht. Wir haben Autos aus dem Film "Fast and the Furios" und " The Marx Brothers" gesehen, die Stadt in der die Menschen aus dem Film "Der Grinch" leben, das abgestuertzte Flugzeug aus "Krieg der Welten", das Schiff aus King Kong, die Wandfassade aus "Die Truman Show" die aussieht wie der endlose Ozean, ein See in dem der Film "Jaws" gedreht wurde-ein kuenstlicher Hai frisst einen Bootsinsassen auf und das Wasser faerbt sich doch tatsaechlich rot- eine Strassenszene die mit Wasser durchflutet wird, eine Metrostation in der ein Erdbeben simuliert wurde (wir waren dort selbst mit unserem Waegelchen und haben den Boden erzittern gespuert, die Lichter flackerten,ein Teil der Decke brach herab und ein Zug crashte in den Pfeiler neben uns (alles geplant) und aufgebaute Stadtfassaden die in mehreren Filmen als Kulisse benutzt wurden (wie z.B in "Fluch der Karribik"). Ein Live-Stunt wurde uns praesentiert, 2 Maenner haben mit (ungeladenen) Pistolen aufeinander geschossen, der eine wurde mit einer Maschine durch die Luft geschleudert der andere ist aufgrund des "Todschusses" vom Balkon gefallen, beide sind von Weichmatten/Luftmatten aufgefangen worden und haben sich auch professionell abgerollt und alles. Die Szene aus dem Alfred Hitchcock Film Psycho wurde fuer uns nachgestellt, in der Anthony Perkins eine Leiche in den Kofferraum seines Wagens schleppt. Insgesamt war es sehr eindrucksvoll zu sehen wo die Filme gedreht werden, noch interessanter waere es natuerlich einen Drehort der noch benutzt wird oder sogar einen Dreh selbst zu sehen. Aber dass waere wohl zu gefaehrlich und ist bei der Anzahl von Menschen sowieso nicht moeglich. Die Kulissen sind allerdings nicht nur von vor langerer Zeit gedrehten Filmen sondern auch von den ganz aktuellen, z.B wurde bis vor ein paar monaten Bedtime Stories dort gedreht, ein Film mit Adam Sandler der hier in den USA gerade im Kino laeuft. Im Anschluss waren wir in der Waterworld-Show welche auf dem Film "Waterworld" mit Kevin Costner basiert. Die Stuntmans leisteten wirklich einiges. Sie wurden ins Wasser geschleudert,sind auf Jetskis rumgeheizt, haben Kaempfe gegeneinader ausgetragen, ein Flugzeug ist im Wasser gelandet... Das Publikum wurde teils acuh nass aber wir hatten einen sicheren Platz ergattert. Ausserhalb der Studios ist es wie in einem Vergnuegungspark, man kann Zuckerwatte kaufen, in die Horrorshows gehen uvm. Um 17.00 schliesst die Anlage und wir sind zum Dinner ins Hard Rock Cafe.

 

Ein erlebnisreicher Tag und ein Einblick in die Filmwelt.

Venice Beach, Doms Heimflug, Santa Monica, Malibu, Hollywood & Beverly Hills

Von San Diego sind Dom und ich am 5.1. morgens nahc Los Angeles aufgebrochen da wir bis zum Mittag unseren treuen fahrbaren Untersatz zurueckbringen mussten. Auf 12 verabredeten wir uns also mit Dick bei der Autovermietung.

Wir waren schon etwas frueher vor Ort und wartetetn in der Halle. Um viertel nahc 12 dachte ich mir dass ist aber untypisch fuer ihn und als wir ihn anriefen sagte er uns er warte seit ca 20 min draussen auf uns. Dabei hatten wir extra immer wieder Aussschau nach ihm gehalten, und er auch nach uns.

Das erste was wir bestaunten war seine Rueckblickkamera im Auto (sowas hab ich noch nich gesehen), das andere die Sicht von seiner Terrasse in den Pacific Palisades auf LA und den Ozean.

Nachdem wir unseren ganzen Stuff in unserem eigenen Zimmer abgeladen hatten fuhren wir zum Lunch an den Venice Beach. Haben die Sonne genossen und sind an der Promenade entlang spaziert.

Zum Dinner sind wir zu Dantes, einem italienischen Restaurant in Santa Monica.

Ich hatte Linguini alla Vongole Dom und Dick eine besondere Art Ravioli mit roter Sauce. Dazu gabs Weisswein. Wie wurden also herzlich empfangen und reichlich umsorgt.

Nicht allzu spaet gingen wir zu Bett da wir um 6 aufstehen mussten um Dom rechtzeitig zum Flughafen zu bringen.

Aller Abschied ist schwer und so war es auch diesmal. Allerdings mit schoenen Gedanken an die letzten 2 Wochen die wir miteinander verbracht haben und die uns beiden um einiges laenger vorkamen und dennoch schnell vorbei waren und mit Vorfreude auf das Wiedersehen in 3 Monaten.

Wie die Zeit vergeht...

Manchmal kommt es mir schon ewig vor seit ich reise und dass ich das letzte mal zu Hause war, dass liegt daran dass ich so viel erlebe und dann wiederrum ist es doch auch schnell vorbei wenn ich zum Beispiel bedenke dass ich am Sonntag schon nach Suedamerika fliege.Ich bin uebrigens schon sehr gespannt und aufgeregt.

 

Nachdem wir Dominik zum Flughafen gebracht haben sind Dick und ich zurueck zu ihm in die Palisades gefahren und haben erstmal gefruehstueckt. Muffins.

Aroi mak mak.

Mittags sind wir dann zum Santa Monica Beach gefahren den Pier entlanggelaufen und hatten Lunch im Mariasol, einem mexikanischen Restaurant.

Anschliessend sind wir in die 3rd Promenade gefahren und ich wurde quasi zum verspaeteten Weihnachtsshopping gezwungen ;)

Am Nachmittag sind Dick und ich ins Kino, in den Film Slumdog Millionaire.In Deutschland wird er wohl noch nicht laufen.

Es geht um einen Jungen der aus den Slums in Indien kommt und bei wer wird Millionaer abkassiert. Er wird des Betrugs verdaechtigt und deshalb verhoert, weil keiner glaubt dass er alle Antworten wirklich wisse. Und so erzaehlt er seine Lebensgeschichte. Eindrucksvolle und erschreckend reale Bilder aus den Slums in Indien, ebenso eine schoene Liebesgeschichte, ausserdem wird der Kampf ums Ueberleben im Kindesalter dargestellt. Ab und zu Szenen die einen zum schmunzeln bringen aber insgesamt ein sehr ernster Film. Und gut.

Dick war sehr darauf erpicht mir etwas zu Weihnachten zu kaufen weshalb wir im Zara landeten, wo ich dann endlich (er meint nach stundenlangem Shopping :) ) etwas passendes fand. (@Dom: er hat mich gefragt ob du mal mit mir shoppen warst und wie du das aushaelst :), @ Elisa: ich hab ihm erzaehlt dass ich immer alles 3mal anprobieren muss wenn mir dann was gefaellt ;) )

 

Wir (besonders er) hatten dann ein gutes Abendessen verdient.

 

 

Gestern sind wir, nachdem ich mit Dom telefoniert habe und sichergestlellt habe dass er sicher angekommen ist (diesmal "nur" 2 Stunden zu spaet), nach Malibu gefahren und hatten Lunch am Pier wo die Pelikane keineswegs scheu sind, ich stand kaum einen halben Meter von einem entfernt. 

Wie am Tag zuvor hat die Sonne geschienen und ich habe den Ausblick aufs Meer und den langen Sandstrand im T-shirt genossen.

Standen fuer kurze Zeit am Pier und haben sowohl Fischer als auch Surfer beobachtet die auf die perfekte Welle warteten.

Die Kueste hinauf und durch die Santa Monica Mountains zurueck habe ich ein bisschen Einblick die Landschaft um LA herum bekommen.

Allerdings waren die kurvigen Strassen in den Bergen nicht mein Favourit und wir sind wieder an die Kueste zurueck. Schon frueh am Abend waren wir mit Bobby, einem Freund von Dick, im Dantes zum Dinner verabredet.

Hatten einen amuesanten Abend zu 3. bei dem Dick und ich von Bobbys neuesten Bekanntschaften erfuhren und ich einen Einblick in das Leben der beiden erhaschte.

 

Heute vormittag lag ich af der Terrasse und habe die Sonne genossen, allerdings wurde es mir zu heiss und wir machten uns durch Beverly Hills und Bel Air (die Viertel der Reichen) auf zum Getty Center, wo wir zum Lunch Pizza verdrueckten.

Eine Weile haben wir uns die Gemaelde und Fotographien und im Anschluss die modernen Gebauede und Gaerten angeschaut und sind dann nach Hollywood den Sunset Strip entlang zum Walk of Fame gefahren.

Allerdings muss ich zugeben, dass ich mir Hollywood spektakulaerer und sauberer vorgestellt habe.

Dick meint Hollywoods beste Zeite waren 1920-50 und es geht immer mehr bergab. Frueher lebten hier die Stars und Sternchen heute kommen sie nur noch zu den Preisverleihungen dorthin.

Einen kurzen Blick erhaschte ich auf den Hollywood Schriftzug in den Mountains,morgen fahren wir so daran vorbei dass ich noch das ein oder andere Foto schiessen kann.

Wir sind also den Walk of Fame entlang gelaufen und Dick zeigte mir das Kodak Theatre, wo die Oscarpreisverleiungen stattfinden, das Mann's Chinese Theatre, wo auf dem Vorplatz die Hand und Fussabdruecke einiger Stars zu finden sind und das Hotel in dem Julia Roberts und Richard Gere im Film Pretty Woman ihre Zeit verbrachten, dass er schon vor etlichen Jahren auch Omi und Renate Busch gezeigt hat.

Zum Dinner musste wir uns erst durch die Rushhour kaempfen und waren schliesslich in Santa Monica im Ocean, einem Fisch- und Seafood Restaurant essen wo wir sehr gute Paella serviert bekamen. Weil sie so lecker war hab ich zuviel davon gegessen weshalb ich mich jetzt noch ein bisschen durchs Haus bewege.

 

Wie ihr lesen koennt werde ich hier sehr gut umsorgt, bekomme mehr als genug zu essen und viel zu sehen und das alles dank Dick der sehr darum bemueht ist dass es mir hier gefaellt und dass ich den Rest meiner Familie hierher schicke :)

 

 

 

Zurückgelegte Strecke bisher: 2.531 Meilen = 4.073 Kilometer
Zurückgelegte Strecke bisher: 2.531 Meilen = 4.073 Kilometer

San Diego

Las Vegas

2.1.2009

 

Da uns das Restaurant „Mon Ami Gabi“ vom Vortag so ueberzeugt hat wollten wir zum Abschied von Las Vegas noch mal dort essen gehen. Wir ergatterten sogar einen Sonnenplatz auf der Terrasse und beglueckten unsere Maegen mit Onion Soup, Quiche Lorraine, Open-Face Shrimp Guacamole Sandwich und zum Grande Final Profiterol.

Welch ein Festschmauss!!!

 

Und auf gings nach San Diego...

Dom: „Die wohl aetzendste Fahrt die wir bisher hatten“

Von einem Stau in den anderen kamen wir nur schwerlich voran und waren erst Punkt 22.00 Uhr beim Hotel.

Check-in und ab in die Heia.

1.1.2009

wie ungewoehlich, schon steht eine 9 am Ende (die Zeit vergeht echt schnell)

 

Ausschlafen......tzzzzzzzzz

Erst um 2 haben wir uns aufgerafft um Essen zu fassen.

Im Viertel Paris habe ich am Vortag schon ein suesses Restaurant mit Terrasse erspaeht.

Recht schnell haben wir ein Platz auf der Terrasse bekommen, leider war die Sonne schon hinter den Hochhaesuern verschwunden, dank Heizstrahlern konnten wir draussen schmausen. Das Restaurant liegt direkt gegenueber des Bellagios und somit hatten wir einen Blick auf die Wasserfontaenenshow.

Lecker lecker Baguette, Onion Soup, Spinach&Brie Crêpes und zum kroenenden Abschluss Apple&Pear Crumble. War alles koestlich!!!!

 

Gut gesaettigt haben wir noch die Hotels, New York New York, Excalibur und Luxor angeschaut.

 

Da Dominik mir zu Weihnachten ein Ticket fuer die Show KA des Cirque du Soleil geschenkt hat gingen wir zum MGM um puenktlich vor Ort zu sein.

Weil wir doch noch etwas Zeit hatten, haben wir uns an eine Bar gesetzt Strawberry Daiquiri getrunken und Postkarten geschrieben.

 

Die Show war ueberragend, sie hat unsere Erwartungen uebertroffen!

Aussergewoehnliche Buehnenbilder, atemberaubende Stunts und schwindelerregende Artistik. Das kann man gar nicht in Worte fassen,man muss es einfach live gesehen haben J

 

Nach nem kleinen Abendsnack sind wir den ganzen Strip hinunter bis zum Hotel gelaufen

 

Silvester

 

Von Page aus gings weiter nach St.George. Eigentlich hatten wir uns aus Prospekten Sehenswuerdigkeiten fuer die Fahrt als Zwischenstopps rausgesucht und uns eine dementsprechende Route rausgesucht. Allerdings war es so schlecht beschrieben dass wir an dem Tag leider nicht die erhofften Ziele erreichten, sprich wir waren nicht  auf der richtigen Strasse.

Also kamen wir recht frueh in St.George an und hatten dafuer viel Zeit um, wie ihr sehen koennt, endlich mal meine Seite aufzupaeppeln.

Abends machten wir uns mit dem Auto auf die Suche nach Essbarem um schliesslich doch im Pizzarestaurant gleich nebenan zu speisen J

Soviel zur Faulheit der Amis...wir passen uns an.

 

Am Morgen des 31.12.2008 flitzten wir nach Las Vegas, da um 18.00 der Strip aufgrund der Silvesterfeierei gesperrt wurde.

Haben fix eingecheckt und uns die Stadt im Hellen angeschaut, den Strip entlang bis zum MGM und immer wieder einen Blick in die Casinos geworfen.

Am Strip entlang liegen Venedig, Paris, New York. Man kann mit Gondeln unter Bruecken hindurchfahren, den Eiffeltower erklimmen und das Empire State Building und die Freiheitsstatue betrachten.

 

Die Fussgangerwege fuehren einen immer wieder zwangslaeufig durch das Erdgeschoss der Hotels hindurch wo die Casinos liegen.

Schon tagsueber zocken die Leute an den einarmigen Banditen oder spielen Poker. Man ist voellig zeitlos, nirgendwo haengen Uhren und man kann in Las Vegas rund um die Uhr feiern, es ist immer ueberall was los! Die Stadt die niemals schlaeft.

 

Jedes Hotel hat zudem sein eigenes Thema, wie z.B Paris, New York New York, MGM, Mirage, Bellagio, Treasure Island, Luxor, Caesars Palace, Palazzo, Sahara, Circus Circus....

Die Dimensionen in den Hotels sind riesig man geht davon aus man befaende sich in einer eigenen Stadt und nicht in einem geschlossenen Raum.

Im Hotel Paris erwarten einen kleine Cafes, Creperien, Strassenlaternen im franzoesischen Stil, Springbrunnen und Strassenkehrer...

Im Hotel New York New York stehen typische New York Fassaden bei denen die Feuerleitern aussen an den Fenstern vorbeifuehren.

Das Bellagio ist sehr edel ausgestattet, alles aus hellem Marmor, vor dem Eingang die gigantischeWassershow (bekannt aus dem Film Oceans 12).

Vor dem Luxor liegt eine Sphinx und aus der Pyramidenspitze strahlt ein Laser meterweit in den Nachthimmel. Die Zimmer befinden sich zudem in der Pyramide.

Treasure Island waere Jack Sparrows Paradies- alles voll mit Piraten und davor liegt in der Piratenbucht ein Schiff, wo auch immer wieder Shows stattfinden.

 

Gegen fruehen Abend sind wir mit der Monorail, einem Skytrain, zurueck in unser Hotel Sahara gefahren und haben unseren Beinen eine kurze Pause gegoennt.

Spaeter sind wir wieder mit der Monorail ein Stueck den Strip hinaufgefahren und haben uns schliesslich zum Abendessen fuer das Outback Steakhouse entschieden.

Allerdings war natuerlich viel los und um die Wartezeit zu verkuerzen haben wir uns einen Amisize Cocktail gegoennt (siehe Bilder)

 

Nach dem Gaumenschmauss sind wir durch die Casinos gezogen und uns die Wasserfontaenenshow vorm Bellagio angeguckt.

Gegen Mitternacht haben wir uns etwas erhoeht auf Treppenstufen gestellt um ueber den total ueberfuellten Strip einen Ueberblick zu erhalten und um ja nicht das Feuerwerk vor lauter Menschen zu verpassen.

Um 12 ging dann ein Countdown los, alle haben wild gefeiert (manche zu wild- nackte Aersche fuer alle) und wir waren mega gespannt auf ein grandioses Feuerwerk. Leider sahen wir davon nix...denn diesmal fand das Feuerwerk nur am Boden vor bestimmten Hotels statt, sodass wir nur die Rauchwolken hinter den Haeusern sahen.

Dominik hatte extra noch einen Polizisten gefragt wo denn das Feuerwerk am besten zu sehen sei, der meinte ueberall.

Unser erstes Silvester ohne Feuerwerk L waren etwas enttaeuscht...

Nichtsdestotrotz war es aussergewoehnlich, vor allem die Menschenmassen. Ich glaube so viele Leute habe ich noch nicht auf einem Fleck gesehen.

 

„Happy New Year“  to all of you!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Monument Valley

29.12.2008

 

Gestern Abend erreichten wir Page und suchten vergeblich unser Hotel. Dominik war fest ueberzeugt dass es Lake Powell Inn hiess. Die strasse in der es sein sollte war unauffindbar und nachdem wir uns durchgefragt hatten wurden wir in einen dunkle Strasse geschickt in der ein Hotel war dass verschlossen und verlassen aussah. Das Grundstueck war ausserdem zum Verkauf freigestellt. Wir dachten schon soviel Pech auf einmal koennen wir doch gar nicht haben. Wir sind dann ins Internet bei einem anderen Hotel und haben unsere Buchungsbestaetigung gecheckt und dann gemerkt dass es Budget Inn Lake Powell heisst und haben es auch gleich an der Hauptstrasse gefunden.

Nach dem Abendessen, diesmal beim Mexikaner ( @Elisa: nicht so gut wie beim El Paso), haben wir dann gut in unserem Hotel genaechtigt, es war eines inner der besseren Kategorie und konnte das Letzte ja nur toppen. Sauber, geruchsneutral und ein gutes Preisleistungsverhaeltnis.

 

Heut morgen machten wir uns dann relativ zeitig auf den Weg zum Monument Valley, dass durch die Cowboyfilme mit John Wayne bekannt geworden ist - vor allem die Felsformationen aus rotem Sandstein „linker und rechter Handschuh“.

Ausserdem: der Elephant, das Kamel, der Daumen u.v.m.

Die 17 Meilen „dirty“-Road  (der Rundweg um die Felsen) hinterliess seine Spuren an unserem tapferen Vehikel. Nach der Rundfahrt  war es mehr rot als weiss, weshalb wir ihm eine Dusche goennten.

 

Im Moment sitzen wir im Waschsalon und warten auf frische Waesche...

Grand Canyon - South Rim

28.12.2008

 

Keine Sekunde laenger wollten wir in dieser Absteige verbringen und packten daher schnell unsere 7 Sachen. Natuerlich haben wir uns noch ausgiebig beschwert aber der indische Besitzer meinte nur: „NO BEBAND“    (no refund – keine Geld zurueck)

Wir goennten uns zum Fruehstueck Kaffee und Muffins im Starbucks nebenan.

Um solche Unannehmlichkeiten wie in der vergangen Nacht praeventiv vorzubeugen haben wir den naechsten Motelparkplatz angepeilt um uns dort in derren WiFi einzuhacken J

Fuer die kommenden 2 Naechte haben wir was relativ Guenstiges in Page beim Lake Powell gefunden.

Nachdem wir das gebucht hatten sind wir zu unserem Tagesziel Grand Canyon losgezogen.

Nach 1,5 Stunden Fahrt kamen wir an und bestaunten das Naturwunder Grand Canyon. Was fuer ein Ausblick!

Der Weg an der Felskante entlang, von dem man immer wieder das Panorama dieser Landschaft bewundern kann, fuehrte uns zum Museum in dem wir einiges ueber  die Entstehung des Grand Canyon erfuhren.

Wir stapften durch den Schnee zurueck und fuhren mit unserem weissen Flitzer zu den naechsten Aussichtspunkten von denen aus man immer andere Perspektiven in die Taeler des Grand Canyon hatte.

Den Sonnenuntergang betrachteten wir vom letzten Aussichtspunkt, dem Desert View Point.

Kaum verschwand die Sonne hinter den Felsen wurde es auch schon wieder richtig kalt und nun befinden wir uns auf dem Weg nach Page und hoffen dass das Hotel diesmal besser ist, billiger ist es zumindest schon mal.

 

Weshalb noch keine Bilder von USA hochgeladen sind liegt daran dass ich mein Kamerakabel (vermutlich in Bangkok) verloren habe, halte Ausschau nach einem Cardreader damit wir euch sobald wie moeglich die eindrucksvollen Bilder zeigen koennen da wir euch diesen Augenschmauss nicht vorenthalten wollen, schliesslich will ich euch auch ein bisschen neidisch machen J

Big Dune

27.12.2008

 

Heute morgen sind wir noch mal ein Stueck ins Death Valley gefahren um uns Rhyolite,eine Geisterstadt,anzuschauen. Allerdings entsprach der Ort nicht unseren Vorstellungen denn es war kaum etwas uebrig von den 2 Kirchen,50 Saloons, 18 Geschaeften, 19 Uebernachtungshaeusern, 8 Doktoren, 2 Zahnaerzten, 1 Bank,1 Oper.

Also sind wir Richtung Las Vegas losgebraust.

Wir waren noch nicht weit gefahren als wir das Schild Big Dunes am Strassenrand und kurz darauf ein paar Duenen erblickten.

Kurzerhand entschieden wir uns dort noch einen Stop einzulegen und stapften auf die hoechste der aus dem Nichts emporragenden Duenen. Der Aufstieg gestaltete sich als ziemlich anstrengend und wir kamen ganz schoen ausser Atem oben an und fragten uns ob man das in der Sommerhitze ueberhaupt ueberlebt.

Ausser uns waren noch an die 20 verrueckte Quadfahrer in den Duenen, die mit ihren Gefaehrten im Affenzahn die steilen Duenen hinaufpesten und nicht selten knapp an uns vorbeischossen. Fuer die war es wohl ein riesiger Spielplatz.

Oben angekommen genossen wir den Ausblick, in weiter Ferne die Berge mit den schneebedeckten Spitzen, unten weitlaufiges unberuehrtes, karges Land.

Wir kamen uns vor als befaenden wir uns in der Miniaturform der Sahara.

Das einzige was nicht in diese Idylle passte war das laute Knattern der Quads.

Der Abstieg fiel uns um einiges leichter als der Aufstieg und wir hielten ein paar Luftspruenge auf der Kamera fest.

Zurueck bei unserem treuen Gefaehrten der bis dato schon einiges mitmachen musste, vom Tiefschnee bis zu holprigen, steinigen ,abseitigen Schotterpisten leerten wir erstmal jede Menge Sand aus unseren Schuhen bevor wir vorerst Richtung Las Vegas fuhren.

Nun haben wir den Hoover Damm passiert wo wir im ersten Stau standen, denn sonst sind die Highways meist verlassen.

In Flagstaff angekommen hat uns der Winter wieder eingeholt,es war arschekalt,spiegelglatt und meterhoher Schnee und es gab kaum noch freie Hotels da die Amis im Moment selbst Urlaub machen und wenn waren die Zimmer uebertrieben teuer, im ersten wurde 145$ plus tax von uns verlangt.

Das wollten wir natuerlich nicht zahlen, aber die meisten waren ausverkauft und wir hatten keine Lust hatten noch gross weiterzusuchen daher entschieden wir uns im Auto Lodge Motel abzusteigen, die immer noch ein Wucherpreis von 89$ verlangten.

Es war nicht nur mit Abstand das Teuerste sondern auch das Schlechteste ueberhaupt.- die Heitzung war kaputt, es stank nach Urin, keine WiFi, der Fernsehr krisselte und ueberhaupt war der ganze Raum runtergekommen mit Loechern in der Klotuer und den Vorhaengen und das Bad versifft sodass wir nicht mal unter die Dusche wollten.

Fuer das Geld eine Riesenunverschaemtheit aber was haetten wir tun sollen, im Auto uebernachten und erfrieren wollten wir nicht.

Der einzige Trost fuer uns an diesem Abend war Himalaya - ein Restaurant in dem Essen aus Indien,Tibet und Nepal serviert wird.

Ach wir goennten uns lecker lecker Lamb Curry, Lamb Korma, Reis und das heissgeliebte Naan. Hmmmmmmmmmmmmmmmmmm......guuuuuudddeeeeeeeeeeeee.

Zu Trinken einen heissen Chaitea zum Aufwaermen.

Death Valley

26.12.2008

 

Von Lone Pine aus sind wir morgens Richtung Death Valley aufgebrochen.

Gluecklicherweise hatten wir Traumwetterchen, Sonnenschein und blauer Himmel mit vereinzelten weissen Woelkchen.

In Stove Pipe Wells haben wir uns erstmal lecker lecker Kaffee und die Eintrittskarte geholt.

Anschliessend sind wir an den Sandduenen vorbeigefahren und haben unseren 1.Stop bei Devil´s Golf Course, einer salzkrustigen, korallenaehnlichen Flaeche eingelegt.

Weiter gings zur Natural Bridge die sich 15 Meter ueber unseren Koepfen von einem Fels zum anderen spannt. Dort gibt es mehrere Steinverformungen die durch Auswaschung des Regenwassers entstanden sind , wie z.B einem Schildkroetenruecken.

Unser Hauptziel war Badwater der tiefste Punkt in der westlichen Hemisphere, der ca 82 Meter unterhalb des Meeresspiegels liegt. Die Gegend gleicht dem Devil´s Golf Course, durch das Salz wirkt so es als laege Schnee, der Boden springt auf und bildet eine krustige weisse Landschaft.

Auf dem Rueckweg sind wir den Artists Drive entlanggefahren, die Gegend traegt den Namen Artists Palette da dort das Gestein durch die Mineralien in gruen-blau, rot und gelb verfaerbt ist.

Beim Furnace Creek Visitor Center sind wir ins Museum und haben dort etwas ueber die Geschichte des Death Valley erfahren und auch dass die gemessene Hoechsttemperatur 59 Grad in der Luft und 93 Grad am Boden betrug. Man koennte sich also im Sommer glatt ein Steak auf nem heissen Stein grillen.

Als die Sonne gegen fruehen Abned recht zuegig hinter den Bergen verschwand haben wir uns auf den Weg nach Beatty gemacht unserem Uebernachtungsort.

Dort waren wir dann abends im Casino, denn dass ist haeufig der einzige Ort neben Restaurants(falls es welceh gibt) wo es was zu essen gibt.

 

Lake Tahoe

24.-25.12.2008

 

Am Weihnachtstag haben wir also unsere Snowboards geschnappt und sind zum nahegelegen Diamond Peak Skigebiet gefahren.

Leider war das Wetter nicht so gut wie am Tag zuvor,die Sonne schaffte es nicht durch die Wolkendecke,dennoch hatten wir viel Spaß beim boarden.

Am liebsten fuhren wir die eigentlich gesperrten, mit Tiefschnee bedeckten Pisten hinab. Am Mittag goennten wir uns was heisses zu Essen und zu Trinken und fuhren dann bis die Lifte um 16.00 Uhr schlossen.

Nachdem wir unsere Boards zurueckgebracht hatten sind wir zur Feier des Tages im Wild Alaskan eingekehrt.

Dort gabs lecker Fischi Fischi, Dom hatte Lachs mit Dill-Aioli-Sauce+Reis+angebratenes Gemuese,ich einen geilen grossen Salat mit Parmesan,Croutons und Heilbutt.

Dazu leckeren heissen Apfel-Citre. Ein richtiges Weihnachtfestessen. Das Ambiente hat dank Kaminfeuer auch zur weihnachtlichen Stimmung beigetragen.

Zum Nachtisch gabs fuer mich meine heiss geliebten Spekulatius, die Dom extra fuer mich aus Deutschland importiert hat :)

 

Heute morgen trauten wir unseren Augen kaum als wir aus dem Fenster sahen. Ueber Nacht hatte es ungefaehr ungelogen einen halben Meter geschneit unser eh schon weisses Auto war voellig mit der weissen Landschaft verschmolzen.

Waehrend ich mit Muri versuchte zu Skypen machte Dom sich an die Freischaufelei.

Nach ner halben Stunde skypen kam Dom voellig durchnaesst zurueck aber unser Auto war zur Abfahrt bereit.

Kurz danach brachen wir in Richtung Mono Lake auf.

Die Fahrt gestaltetet sich als aeusserst weiss,neblig,kurvig und daher anstrengend,also legten wir eine Kaffeepause ein -Cappuccino French Vanilla+ Cappuccino White Choc+Caramel. Aloi mak mak.

Als wir beim Mono Lake ankamen konnten wir den See vor lauter Nebel nur erahnen und daher fuhren wir weiter nach Bishop. 

Als wir dort am fruehen Nachmittag ankamen entschieden wir uns doch noch ein Stueck weiter zu fahren, damit wir es morgen nicht mehr so weit bis ins Death Valley haben.

Jetzt sind wir im Lone Pine Budget Inn Motel untergekommen.

Wir starten nuun die Suche nach einer heissen Suppe und Salat.

 

Viel Spaß beim Thailand-Bilder anschauen, die ich euch schon so lange versprochen habe!!!

Vom weissen Sandstrand zum schneeweissen Strand!

22.-23.12.2008

 

Auf dem Weg zum Lake Tahoe mussten wir Schneeketten kaufen und hatten mit Schneegestoeber vor der Frontscheibe zu kaempfen und es dauerte schliesslich 7 Stunden bis wir hier im Tahoe Inn ankamen.

Zur Staerkung nach der langen Fahrt gabs dann lecker lecker Abendbrot. Aroi mak mak (thai).
Ich hab mich so darauf gefreut weil ich schon ewig kein gutes Koernerbrot gevespert habe.

 

Heute morgen musste Dom erstmal das Auto freischaufeln da es heut Nacht ordentlich geschneit hatte und es unter einer 20centimeter Schneeschicht lag. Nach einem Ami-size Fruehstueck (3 Riesenpancakes) sind wir zu Fuss an den See hinunter und haben dort das schoene Wetter-Sonne und blauer Himmel-und die Kontraste Schnee, Strand und „Meeres"-rauschen genossen.


Vor lauter Euphorie ueber soviel Schnee haben wir einen Schneemann gebaut und sind ins nahe Skigebiet gefahren, um schon mal eine heisse Schokolade zu trinken und die Liftpreise rausfinden.
Vom Iced Coffee in Thailand zur Hot Chocolate in California!

Morgen ,an Weihnachten, schwingen wir uns auf die ausgeliehen Snowboards und machen die Piste unsicher ☺

San Francisco

21.-22.12.2008

 

Nachdem Dom´s Flug in Muenchen verspaetet nach Philadelphia losgeflogen ist und er dadurch seinen Anschlussflug verpasst hat habe ich ihn erst einen Tag spaeter vom Flughafen abgeholt. Allerdings habe ich schon gezweifelt ob wir uns ueberhaupt noch sehen, denn es hiess zuerst dass meine Bahn zum Flughafen Verspaetung haette, dann ist sie gar nicht gefahren und erst 2 Zuege spaeter fuhr wieder eine zum Flughafen. Eigentlich haette Dom dann schon da sein sollen, aber (diesmal gluecklicherweise) sein Flug hatte wieder etwas Verspaetung sodass ich genau richtig da war.
Also sind wir gemeinsam nach San Francisco gefahren.
Im Hotel gabs keine Rezeption und man musste bei einem andren um die Ecke einchecken.
In unserem Hotel zurueck fanden wir in dem fuer uns vorgesehenen Zimmer bereits ein asiatisches Paerchen vor, weshalb Dom noch mal zurueck lief und wir dann in einem anderen Zimmer untergebracht wurden.
Nachdem wir Sack und Pack abgelegt hatten sind wir in der Naehe vom Union Square beim Inder essen gegangen. Lecker Curry ☺
Das included Breakfast gabs am naechsten Morgen auch nicht.
@Muri :Never trust a Pinguin ;)

Zum Fruehstueck sind wir in ein kleines Cafe um die Ecke gegangen und haben Bagels gefuttert und anschliessend haben wir den Schlittschuhlaeufern auf dem Union Square zugeschaut und die Sonne genossen.
Gegen Mittag sind wir zur Autovermietung und wollten das Auto abholen. Dom hatte leider die Papiere im Hotel vergessen-und was man nicht im Kopf hat hat man in den Beinen,also zurueck ins Hotel.
Bloederweise waren die Karten die einem den Eintritt ermoeglichen um 12 abgelaufen.
Also wieder zum anderen Hotel um die Ecke. Dort war dann das Geraet fuer die Verlaengerung der Karten futsch, wir sollten den Hausmeister kontaktieren.
Nachdem wir dann den Hausmeister gefunden das Auto abgeholt und unser Zeug gepackt hatten konnte es endlich losgehen.

Schnell liessen wir San Francisco hinter uns und fuhren auf dem Highway in Richtung Lake Tahoe was laut Streckenplan eine 3-stuendige Fahrt werden sollte.

hey guys

ich melde mich mal wieder

benutze gerade den pc von nobu,dem japaner aus unserem 6er dorm.

ausser nobu,daron und mir ist noch anna aus mexico hier.

und irgendeine weibliche person die nachts kommt und so frueh geht dass keiner von uns sie bisher wirklich gesehen hat.

Also wie gesagt ich bin hier nicht ueber mein Handy erreichbar,habe aber die Moeglichkeit ins Internet zu gehen und zu telefonieren,alsow enn was ist melde ich mich schon. Und ihr koennt mir jederzeit eine Nachricht hier im Guestbook hinterlassen,ich meld mich sobald ichs gelesen hab (was bedeutet nicht sofort)

 

Die letzten Tage hier habe ich die Stadt viel erkundet,hauptsaechlich per pedes. Seit dem Ankunftstag habe ich versucht meinen Jetlag zu ueberwinden,was gar nicht so leicht ist. Inzwischen schlafe ich aber wenn es nacht ist,auch wenn ich hin u wieder aufwache. Die ersten Tage hab ich vll 2-4 Stunden die Nacht geschlafen und gehofft dass ich abends dann so muede bin das ich ins bett falle und durchschlafe,war leider nicht der fall.

 

Trotzdem war ich tags on tour:

Am 15. bin ich also losgezogen,erstmal Richtung Union Square und von dort zum South Beach wo mich der Anblick von bekannten Baeumen,naemlich Palmen,sehr erfreut hat :) Bis auf den eiskalten Wind,den Regen (spaeter sogar Hagel) und die Wolken haette es fast irgendwo in Thailand sein koennen ;) Ich muss sagen der erste Tag war der kaelteste bisher und ein kleiner Temperaturschock fuer mich. Ziemlich nass bin ich gegen Nahcmittag am MOMA und Yerba Buena vorbei zurueck zum Hostel und hab mich unter die heisse Dusche gestellt. Was fuer ein Luxus,den gabs in Thailand nicht so haeufig,allerdins ist dort eine heisse Dushce auch nicht von so grosser Wichtigkeit wie hier.

Abends bin ich zusammen mit Daron zur Golden Gate Bridge gefahren,eine Hollaenderin hier aus dem Hostel hat mir erzaehlt dass es abends schoen sein soll da die Lichter der Stadt leuchten.

Es war a...kalt und wir waren auch kaum 10 minuten dort,die Bruecke kann man nur bis halb sieben abends per pedes ueberqueren.Sind anschliessend eine Pizza essen gegangen.hmm lecker ;)

 

Am 16.12. bin ich froh weil die Sonne schien und mich gewaermt hat Richtung Chinatown losegzogen und habe ein bisschen asiatisches Feeling aufgesogen.Buddhas,Lampions,Schirme,Schnickschnack,wie in Thailand;) (mir faellt es immer auf wenn ich was sehe dass mich an Thaialnd erinnert)Von dort vorbei an der Transamerica Pyramid bis vor zum Embarcardero,die Strasse entlang zum Telegraph Hill,die Aussicht von der Plattform des Coit Towers geniessen und back durch Chinatown zum Hostel.

 

Am 17.12. bin ich mit Nobu ueber Nob Hill in Richtung Fisherman's Wharf losgelaufen. Den Pier entlang bis zur Nummer 33 um von dort um 12 die Faehre nach Alcatraz zu nehmen.

Auf Alcatraz haben wir uns erstmal einen  20 minuetigen Film angeschaut und anschliessend die Audio Guide Tour durch das ehemalige Gefangnis gemacht.

War eine interessante Erkundungstour!

Da es im Gefangnis selbst ziemlich kalt auf Dauer war sind wir kaum zurueck am Pier ne heisse Schoki trinken und Kuchen essen gegangen.

Anschliessend hatten wir vor mit der CableCar zurueck zum Hostel zu fahren,allerdings war da eine lange Schlange und wir hatten nicht vor ne halbe Stunde in der Kaelte rumzustehen,also sind wir lieber zurueckgelaufen.

Abends lief hier im Hostel The Dark Night,also haben wir den angeschaut.

 

Gestern bin ich dann zur Golden Gaete Bridge gelaufen,wollte sie mir doch nochmal genauer und bei Tageslicht anschauen. Irgendwie muss ich mir am Tag zuvor was am Bein zugezogen haben,denn mein linkes Knie tat ziemlich weh nach ner Weile laufen. Daher entschied ich nicht ueber die Bruecke zu laufen sondern sie mir einfach nur anzuschauen und ein paar Bilder zu schiessen (ihr werdet sie nun bald sehen da Dom seinen PC mitbringt und ich genuegend Zeit haben werde um sie hochzuladen).

Es ging sehr windig zu und obwohl es der waermste Tag bisher war hab ich mich auf den Rueckweg am Pier entlang gemacht. Ah wie schoen mal wieder Strand zu sehen,obwohl es nicht dasselbe ist,denn baden wuerde ich bei den Temperaturen nicht. Um mein eh schon sehr schmerzhaftes Knie nicht ueber zu strapazieren habe ich vom an der Fisherman's Wharf die Cable Car genommen um zum Hostel zurueckzugelangen.

Das ist kein funny funny (laut Daron) Erlebnis aber man sollte es auf jeden Fall mal gefahren sein wenn man in San Francisco ist. ISt ganz nett die Huegel hoch und runter zu fahren,vor allem ist es viel angenehmer als sie mit schmerzendem Knie zu laufen...

Gestern abend haben wir uns dann ein Video angeschaut und chillaxed :)

 

So, heute, wie jeden Morgen ,Waffeln :) find sie immer noch lecker. Aber kein Vergleich zu denen die Vale und ich immer backen,also hey wenn du das liest kannste beruhigt sein unsere toppt niemand ;)

Mit Nobu bin ich Richtung Civic Center los,vo dort aus nach Soma (South of Market) und in den Shop vom MOMA (museum of modern art), ein bissl schauen was es alles so gibt(eigentlich nur futuristisches,modernes Zeug mit dem wir nicht allzuviel anfangen konnten) und dann im Macy's ein gosses Shoppingcenter einen Stop einzulegen (nein Luisa und Michi es war nicht meine Idee ;) Nobu braucht ein paar Handschuhe,er studiert in Montana und will snowboarden). Keine gefunden,also erstmal heisse Schoki,Tea,Croissant,Baguette...hmm

und am Union Square zurueck ins Hostel.

Jetzt sitz ich hier schreibe auf meinen Blog und ueberlege schon was ich zu abend essen kann,vermutlich Lasagne.

Daron hat vor spaeter ein Video unten in der Sofaecke anzuschauen,ich gehe mal davon aus dass auch ich es mir dort gemuetlich mache.

Morgen werde ich gegen Abend zum Flughafen fahren um Dom abzuholen und am nachsten morgen fahren wir mit dem Auto zum Lake Tahoe.

Meld mich von dort wieder

Ich wollte nur schnell bescheid geben dass alles in Butter ist.

Ich bin auf dem Handy nicht erreichbar, habe in der ganzen Stadt kein Signal, sowohl mit der USA Karte als auch mit meiner aus Deutschland.

Das heisst ich bin vorerst nur via Gaestebuch oder E-mail zu erreichen.

Aber macht euch keine Sorgen, ausser dass es viel zu kalt fuer mich ist finde ich es hier schoen.

Ankunft 14.12.2008

 

Heute ist schon der 15. Ich habe grade zum Fruehstueck lecker WAffeln verdrueckt :) das Fruehstueck ist inklusive.

Gestern morgen bin ich gut gelandet.
Sobald ich mein Bagpack hatte hab ich mich durch die Kontrollen geschleppt wo ich leider meine Fruechte abgeben musste :( schade um die Mango,den Apfel und meine Karotte :(
Dann kam ich mir etwas verloren vor, weil nirgendwo irgendjemand war, kein nerviger Tuktukfahrer oder TAxianbieter aber irgendwie auch niemand den ich fragen konnte wie ich dahin komme wo ich hin will.
HAb dann an dem Infoschalter erfahren mit welchen bus ich fahren muss.
Also rein mit mir, denn draussen wars schon sehr kalt fuer mich brr...
Irgendwie hab ich das Hostel dann recht schnell gefunden, war gar nicht so schwer, hab mir gottseidankk schon mal ne Stadtplan geholt.

Hier hab ich mich erstmal gemuetlich eingerichtet.
Also Bett bezogen,reingekuschelt und den Reisefuehrer studiert.
Mein Zimmerpartner, Daron aus UK, ist hier seit ein paar TAgen und zufaellig war er schon in Suedamerika und sehr zufaellig hat er den Lonely Planet von Suedamerika den ich ueberall in Thailand gesucht habe.
DEn hat er mir doch glatt geschenkt, ich Glueckspilz :)
Dann kam noch Maria aus Mexiko in unser 6er Room.
War sehr muede (Jetlag) und bin so gegen 2 Uhr mittags eingepennt,dachte mir ein Stuendchen kann ich ja schlafen.
Bin dann abends so gegen 8 aufgewacht wo sich die andren ins Bett gelegt haben. ALso bin ich einfach liegen geblieben aber mit schlafen war dann nix mehr.
Irgendwann gegen 4 bin ich dann doch eingeschlafen und um 8 aufgestanden.

Heute mach ich mich mal auf den Weg in diue Stadt und falls Daron noch da ist gehen wir vll zusammen zur GolednGateBridge. Da wollte er auf jeden Fall hin, ich seh mal nach ob er noch im Room ist.

WEnn ihr mich anrufen wollt probierts mal unter der Nummer:

 

+1 4155199379


Ich weiss aber nicht ob es funktioniert, hier im Hostel hab ich kein Empfang und die Karte ist auch schon aelter,hab sie von Lange, kann sein dass sie nicht mehr gueltig ist.

Gruesse aus dem Land der unbegrenzten Moeglichkeiten...